Informationen zur Anreise nach Polen auf dem Landweg

Die Anreise zu dieser umfassenden Polen-Reise ist auch auf dem Landweg möglich. Mit dem eigenen PKW oder dem Zug gibt es schnelle Verbindungen in unser Nachbarland. Gerne buchen wir die passenden Zugverbindungen für Sie dazu.

Mit der Bahn, z. B.:

  • Hinfahrt: Berlin – Wroclaw: Direktverbindung oder Umsteigeverbindung (abhängig vom Wochentag; Dauer ca. 4,5 – 6  Stunden)
  • Rückfahrt: Gdansk – Berlin: Direktverbindung (1x täglich; ca. 5,5 Stunden) oder Umsteigeverbindung (z. B. über Poznan; ca. 8 Stunden)

Mit dem PKW:

  • Berlin – Wroclaw (ca. 400 km, 4,5 Stunden)
  • Gdansk – Berlin (ca. 500 km, 6 – 7 Stunden)

Reiseroute

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Reiseablauf

1. Tag – Anreise nach Breslau/Wroclaw

Nach Ankunft in Wroclaw werden Sie zum Hotel gebracht, sofern Sie diese Polen-Reise als geführte Reise buchen. Wenn Sie als Selbstfahrer unterwegs sind: Übernahme des Mietwagens in der Stadt oder am Flughafen.

2. Tag – Breslau/Wroclaw – Krakau/Kraków (280 km, ca. 4 Std. Fahrt)

Das Alte Rathaus in Breslau. Foto: Ventus Reisen

Halbtägige Besichtigung von Breslau. Die Stadt der Kirchen und Brücken erwartet Sie – und die Stadt der Zwerge.
Sie verbringen den Vormittag in der Hauptstadt Schlesiens: Da die Altstadt Breslaus nicht sehr groß ist, kann man alles bequem zu Fuß erreichen. Sie entdecken die Altstadt, den Marktplatz und die Dominsel mit der Kathedrale. Während der Führung sehen Sie die bekannte Aula Leopoldyna und blicken über die Stadt von der Aussichtsplattform der Breslauer Kathedrale. Auch die Jahrhunderthalle, die 2006 in die UNESCO-Weltkulturerbliste eingetragen wurde, werden Sie sehen.

Sie haben noch Zeit für eine Mittagspause, dann geht es weiter: Heute fahren Sie nach Krakau. Als Selbstfahrer im Mietwagen, auf der geführten Reise mit dem Zug.

3. Tag – Krakau/Kraków

Es gibt viel zu entdecken in Krakau! Am Vormittag beginnt die Stadtbesichtigung am Wawel-Berg, dem ehemaligen Sitz der Herzöge und Könige Polens. Sie besichtigen die königlichen Räume des Wawel-Schlosses, die prächtige Kathedrale mit dem Sigismund-Turm und der Sigismund-Glocke (3 – 4 Stunden).
Nach einer kurzen Pause geht es weiter zum Marktplatz mit seinen großartigen Tuchhallen, der Marien-Basilika mit dem Altar von Veit Stoß, der Peter-Paul-Kirche, St.-Florians-Straße mit dem St.-Florians-Tor und dem Barbakane. Die Tour endet am Collegium Maius – dem ältesten Universitätsgebäude der Welt, in dem heute das Museum der Jagiellonen-Universität (gegründet 1364) untergebracht ist.

Am Nachmittag erwartet Sie eine Führung in Kazimierz. Kazimierz war bis 1800 eine eigenständige Stadt. Dazu gehörte auch das jüdische Viertel im Osten mit zahlreichen Synagogen. Die Führung durch das ehemalige jüdische Viertel steht unter dem Motto “Jüdisches Leben in Krakau”.

Am Abend können Sie zum Abendessen in einem schönen, traditionellen Restaurant mit Klezmer-Musik einkehren (gegen Aufpreis buchbar).

4. Tag – Krakau/Kraków – Warschau/Warszawa (300 km, ca. 5 Std.)

Blick auf den Schlossplatz. Foto: Ventus Reisen

Weiter geht es auf dieser Polen-Reise: nach Warschau entweder mit dem Zug (geführte Reise) oder im Mietwagen (Selbstfahrer-Variante). Am Nachmittag entdecken Sie Hauptstadt Polens bei einem Stadtrundgang durch die Stare Miasto (Altstadt).
Sie besichtigen das Königsschloss, das in seiner 700-jährigen Geschichte Sitz der Fürsten, dann der polnischen Könige und zuletzt Sitz des polnischen Parlaments war. Anschließend geht es in eine der wertvollsten Park- und Palastanlagen Europas, das „polnische Versailles“: Im Wilanow-Park flanieren Sie durch die große Gartenanlage und genießen im Wilanow-Palais, Teil des Nationalmuseums, Kultur aus den letzten Jahrhunderten.

5. Tag – Warschau/Warszawa – Bialowieza (ca. 240 km, ca. 4 Std.)

Fahrt in den Norden des Landes, in Richtung des Bialowieza-Nationalparks. Unterwegs Besichtigung der „Kräuterecke” (Ziolowy Zakatek) – eines Kräutergartens mit Pflanzen, vergessenen und allgegenwärtigen Kräutern, die nicht nur in der Küche, sondern auch in anderen Lebensbereichen (bis zur Magie hin) ihre Anwendung haben.
Spaziergang im Palastpark in Bialowieza. Der “Palast” erinnert eher an ein Gutshaus, die Parkanlage wurde vom polnischen Landschaftsplaner Walery Kronenberg, einem der bekanntesten und dem modischen Zeitgeist entsprechenden Architekten für Garten- und Parkanlagen zur Jahrhundertwende gestaltet. Der Palast selbst brannte zum Ende des Zweiten Weltkrieges ab, das Gutshaus kann von außen betrachtet werden.

Unterkunft in einem Hotel oder einer Pension in der Nähe des Nationalparks oder direkt im Nationalpark.

6. Tag – Bialowieza Nationalpark (UNESCO)

Die urwüchsige Landschaft des Nationalparks Bialowieza setzt sich über die Grenze nach Belarus fort. Sie ist die Heimat der Wisente. Der Nationalpark auf polnischer Seite gehört bereits seit 1979 zum UNESCO-Welterbe. Nur etwa zwei Fünftel der Parkfläche befinden sich auf der polnischen Seite, dennoch ist er der älteste und ursprünglichste Nationalpark Polens.
Das Highlight eines jeden Besuchs sind die Wisentgehege. Der „Bison Track“ führt über eine Strecke von über 20 km durch den Wald. Er verbindet die Winterfütterungsplätze in Babia Góra und Kosy Most. Im Narewka-Tal wurde ein Aussichtsturm errichtet, um einige der über 10.000 Tierarten im Park zu beobachten.

Früh am Morgen – noch vor Sonnenaufgang – gehen Sie auf Nationalparktour mit einem Ranger. Dann wird es Zeit fürs Frühstück: Sie kehren zurück ins Hotel. Frisch gestärkt steht nun eine halbtägige Besichtigung mit einem Nationalparkranger inkl. der Wisentgehege und des Natur-Wald-Museums des letzten Flachland-Urwald Europas auf dem Programm.

7. Tag – Białowieża – Biebrza Nationalpark – Elk/Lyck – Loetzen

Störche trifft man in Nordostpolen häufig. Foto: Frank Deterding

Nach dem Frühstück fahren Sie mit Ihrem Guide zusammen zum Biebrza Nationalpark.

Anschließend führt diese Polen-Reise ins Storchendorf Tykocin, einst eine der wichtigsten jüdischen Städte Polens (ca. 125 km, ca. 2,5 Stunden). Der historische Stadtkern von Tykocin ist einer der am besten erhaltenen in ganz Polen. Besichtigung der Synagoge in Tykocin. Die Lage Tykocins zwischen dem Nationalpark Narew und dem Biebrza-Nationalpark beschert dem Ort Tykozin eine besonders große und auch regelmäßig wiederkehrende Strochenpopulation, was dem Ort die Auszeichnung als Europäisches Storchendorf eingebracht hat.

Der Ort ist das Eingangstor zum Biebrza Nationalpark, dem größten Nationalpark Polens mit einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Er stellt das größte und wertvollste Moorgebiet in Mitteleuropa dar, die Fauna ist artenreich, ganz besonders die Vogelwelt. Das Biebrza-Tal wurde im Jahr 2010 zu einem EDEN-Reiseziel gewählt, zu einem herausragenden europäischen Reiseziel in Punkto soziale, kulturelle und ökologische Nachhaltigkeit.

Im Schutzgebiet des Biebrza Nationalparks haben mehr als 270 verschiedene Vogelarten ihren Lebensraum, einige von Ihnen sind vom Aussterben bedroht. Nicht nur Vögel fühlen sich in dem Gebiet wohl, es kommen auch Fledermäuse, Amphibien, Reptilien, der in Polen seltene Siebenschläfer und rund 40 Fischarten vor.

Die Flora zeichnet sich durch viele seltene Pflanzenarten aus. Fast 1.000 Pflanzenarten wurden bis jetzt hier entdeckt, von denen rund 70 unter Schutz stehen, 45 davon sind Rote-Liste-Arten, die vom Aussterben bedroht sind.

Rund 420 km Wanderwege und 20 km Radwege erschließen den Naturpark. Über Holzstege und Brücken können auch die sumpfigen Gebiete überquert werden. Mit einem erfahrenen Ranger besuchen Sie dieses einmalige Naturparadies. Darüber hinaus wird Ihnen der Reiseleiter während der Fahrt einiges über den Nationalpark erzählen.

Sie fahren weiter auf der Route dieser große Polen-Reise nach Lyck/Elk (ca. 95 km, ca. 1 Stunde). Hier verabschieden Sie sich von Ihrem lokalen Guide. Nach einer Pause – die Sie z.B. für ein Mittagessen in Eigenregie nutzen können, machen Sie wieder auf den Weg. Es geht in die Masuren, nach Loetzen/Gizyckoin, ca. 30 km von Nikolaiken/Mikolajki entfernt.

8. Tag – Ausflug: Masuren

Sie starten den Tag mit der Besichtigung der Festung Boyen in Giżycko/Loetzen. Dann besteigen Sie ein Boot und fahren mitten durch die herrliche Seenlandschaft nach Nikolaiken/Mikolajki. Für Naturliebhaber ist es eine wunderbare Erfahrung, die Flora und Fauna in dieser faszinierenden Landschaft so hautnah zu erleben. Die Bootsfahrt dauert 3 Stunden. (Bei Selbstfahrer Reise: Fahrt mit dem Auto nach Nikolaiken, Start der Bootsfahrt dort, Rückkehr nach Nikolaiken mit dem Boot.)

Es folgt eine Masurenrundfahrt inkl. Eintritt und Besichtigung Hl. Linde (Sw. Lipka) mit Orgelkonzert: Die Masuren – eine Landschaft, die von sanften Hügeln, mächtigen, dunklen Wäldern und reizvollen, durch Flüsse und Kanäle miteinander verbundenen Seen, geprägt ist. „Land der dunklen Wälder und kristallenen Seen“, schrieb Ernst Wiechert über die Masuren, ein deutscher Schriftsteller, der in einem kleinen Forsthaus in der Johannisburger Heide/Puszcza Piska auf die Welt gekommen ist. Der Süden des ehemaligen Ostpreußens ist tatsächlich ein Land mit 100 von Seen und weitläufigen Wäldern.
Sie fahren nach Święta Lipka/Heilige Linde, dem bekanntesten Wallfahrtsort der Masuren. In dem bis 1945 ostpreußischen Dorf wurde von Jesuiten die barocke Wallfahrtskirche Heiligelinde gebaut. Hier erwartet Sie ein Orgelkonzert.

9. Tag – Masuren – Freizeit

In den Masuren. Foto: Frank Deterding

Dieser Tag der Polen-Reise steht zur freien Verfügung – Sie können wandern, entspannen oder anderweitig die Masuren erkunden. Oder Sie buchen einen Ausflug in die Johannesburger Heide dazu:

Optional (gegen Aufpreis): Ausflug in die Johannesburger Heide und Stakentour auf der Krutynia

Fahrt in den südlichen Teil der Masuren, in die Johannesburger Heide, Wanderung in der Heide und Besuch im Ostpreußischen Museum. Einen ganz besonderen Reiz hat das riesige Waldgebiet der Johannesburger Heide. In seiner zum Teil noch erhaltenen Urwüchsigkeit und dem steten Wechsel von Wald, See, Heide und Bruch ist dieses Gebiet ein Paradies für Wanderer und Paddler. Ein Erlebnis ist auch die Krutynia, der wohl schönste Fluss Ostpreußens, der durch eine bezaubernde, oft parkähnliche Landschaft fließt.

Am Nachmittag auf Wunsch (gegen Aufpreis): Stakenbootsfahrt auf der Krutynia.

10. Tag – Lötzen – Allenstein/Olsztyn (ca. 90 km, ca. 1,5 Std)

Sie steuern die nächste Station der Polen-Reise an: Allenstein/Olsztyn.
Optional (gegen Aufpreis): Fahrt nach Gierloz bei Kestryn/Rastenburg.

In Kestryn besichtigen Sie die Wolfsschanze, das ehemalige Führerhauptquartier, das der bevorzugte Aufenthaltsort Hitlers während des Zweiten Weltkrieges war (insgesamt dann ca. 150 km Fahrt an diesem Tag).

Am Nachmittag lernen Sie bei einer Stadtbesichtigung die Altstadt von Olsztyn kennen und besichtigen die von ermländischen Domherren errichtete Burg sowie die Kathedrale St. Jakobus. Olsztyn ist bekannt als Gartenstadt. Die Hauptstadt von Masuren und dem Ermland begeistert mit einer einzigartigen Natur. Nikolas Kopernikus residierte einst als Kanzler des Ermländer Domkapitels in Olsztyn.

11. Tag – Allenstein/Olsztyn – Oberländer Kanal – Marienburg/Malbork – Danzig/Gdansk (215 km, ca. 3,5 Std.)

Der heutige Tag startet mit einer Schifffahrt auf dem Oberländer Kanal (wetterabhängig, ca. 2 Std.). Der Wasser- und Schienenweg führt durch ein wirkliches Naturparadies mit vielen Biotopen, Wiesen und Feldern, an denen Schwäne, Enten, Kormorane und viele andere Tierarten beheimatet sind. Das Schiff wird über sogenannte Rollberge über das Land gezogen, was einen einzigartigen Eindruck schafft.

Im Anschluss Fahrt zur Marienburg und Besichtigung des ehemaligen Hauptsitzes des Deutschen Kreuzritterordens. Die Marienburg ist UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den wertvollsten Denkmälern mittelalterlicher Wehrbaukunst. Mit dem weit über die Basteien und Mauern emporragenden Hochschloss und dem Palast des Hochmeisters beeindruckt die Marienburg auch heute noch ihren Betrachter. Bauherr war der Deutsche Orden, den der polnische Herzog Konrad von Masowien 1226 im Kampf gegen die heidnischen Pruzzen ins Land geholt hatte. Die Marienburg, die sich auf einer Böschung am rechten Ufer der Nogat erhebt, ist das weltweit größte Backsteinschloss. Ihre Befestigungsanlagen erstrecken sich über eine Fläche von 20 Hektar.
Letzte Etappe dieser Polen-Reise: Auf nach Danzig, Ankunft am Abend.

12. Tag – Danzig/Gdansk

Die starten den Tag mit der Erkundung von Danzig (Gdansk). Sie sehen das Goldene Tor, Stockturm und Peinkammer, Relikte der gotischen Stadtbefestigung. Ihr Stadtführer führt Sie auf dem Königsweg, der Prachtstraße der Stadt, gesäumt von Patrizierhäusern mit reizvollen Renaissancefassaden.
Schließlich erreichen Sie die größte Backsteinkirche der Welt, die Marienkirche, die ca. 20.000 Menschen fassen kann und mächtig über Danzig thront. Die Kirche wurde zwischen 1343 und 1502 im Stil der Gotik erbaut und ist die Hauptpfarrkirche in Danzig. Sie besuchen das Archäologie-Museum „Błękitny Baranek“, untergebracht in einem historischen Getreidespeicher. Hier finden oftmals interaktive Ausstellungen statt, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf einer Zeitreise zu befinden. Zudem statten Sie der Brigittenkirche einen Besuch in der Altstadt von Danzig ab. Der Name der Kirche geht auf die heilige Brigitta von Schweden zurück und erhielt im Jahr 1992 von Papst Johannes Paul II. den Status einer Basilica minor.

Den Abschluss des Tages bildet eine Bootsfahrt vom Stadtzentrum aus zur Westerplatte, eine langgestreckte Halbinsel zwischen Ostsee und Hafenkanal. Bekannt wurde sie durch den Beschuss des polnischen Munitionslagers am 1. September 1939, der als Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. An die polnischen Verteidiger erinnert das 1966 eingeweihte Westerplatte-Denkmal.

Im Anschluss kehren Sie mit dem Schiff nach Danzig zurück.

13. Tag – Dreistadt – Ausflug nach Sopot und Oliwa

Ganztägige Besichtigung der Dreistadt inkl. Orgelkonzert in der Oliwa-Kathedrale und Eintritt zur Mole in Sopot: Sie starten Ihren heutigen Ausflug mit der Fahrt nach Oliwa.

Unterwegs legen Sie kurze Stopps ein am Denkmal für Oskar Metzerath, der Romanfigur aus der “Blechtrommel” von Günther Grass ein. In Oliwa, können Sie das Zisterzienserkloster besuchen.

Im Anschluss fahren Sie nach Zopot. Lassen Sie die Atmosphäre des ehemals mondänen Kurorts auf der längsten Ostseemole der Stadt und das geschäftige Treiben am Hafen von Gdynia auf sich wirken.
Rückfahrt von Sopot nach Danzig.

14. Tag – Heimreise

Die große Polen-Reise ist zu Ende: Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise!

Möchten Sie länger bleiben?

Auf Wunsch buchen wir für Sie gerne einige Tage zum Ausklang der Reise, z. B.:
An der polnischen Ostsee

In der Nähe von Danzig bieten sich an:

Brzeźno: Einer der schönsten Strände von Danzig, ehemaliges Ostseebad Brösen. Hier ist es sogar in der Hochsaison relativ ruhig.
Sopot: Bekannter Badeort mit etwas lebhafteren Nachtleben, bei Tagesausflüglern aus Danzig bliebt.

In Szczecin/Stettin

Zahlreiche Kunstgalerien, Museen, Theater, die Philharmonie und die Oper sowie gemütliche Kneipen, Restaurants und Cafés machen Szczecin zu einer der beliebtesten Metropolen Pommerns. Von Szczecin gibt es eine schnelle Bahnverbindung mit einem Umstieg nach Berlin (ca. 2 Stunden).

In Poznan/Posen

Sehenswert in Poznan ist der Alte Markt mit seinem Rathaus – eine Perle der polnischen Renaissance. Von Poznan haben Sie gute Bahnverbindungen ohne Umstieg nach Berlin (ca. 3 Stunden).

Geben Sie Ihre Wünsche an uns weiter, Sie erhalten dann ein maßgeschneidertes Angebot.

Elena Rozhnova

Ihre Expertin für diese Reise

Elena Rozhnova
030 – 398 49 643
elena.rozhnova@ventus.com

Preise & Leistungen

Hier finden Sie Preise und Leistungen für unsere Reisevorschläge. Der Reisepreis richtet sich danach, mit wievielen Personen Sie Ihre individuelle Reise buchen. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.

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Einreise-Informationen

Abhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit benötigen Sie für einige unserer Reisen ein Visum. Informationen zu den Einreisebestimmungen Ihres Reiselandes finden Sie hier.

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Länder-Informationen

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