Rumänien-Rundreise: Kultur und Höhepunkte

Diese facettenreiche Rundreise durch Rumänien führt Sie von den Karpaten über die kulturellen Zentren Siebenbürgens bis in die geheimnisvolle Wildnis des Donaudeltas. Sie erleben eindrucksvolle Städte wie Sibiu, Sighișoara und Brașov, entdecken die Ursprünglichkeit der Maramureș mit ihren hölzernen Kirchen und treffen auf die einzigartigen Klosteranlagen der Bukowina, deren bemalte Außenwände zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.

Ein Höhepunkt der Reise ist die Fahrt durch das verzweigte Kanallabyrinth des Donaudeltas – einem der letzten unberührten Naturparadiese Europas. Dazu erleben Sie osmanische, ungarische und sächsische Einflüsse in Architektur, Küche und Kultur und begegnen auf Ihrer Route durch malerische Dörfer, mittelalterliche Festungen und endlose Waldlandschaften einem Rumänien zwischen Tradition und Wandel.

Freuen Sie sich auf lebendige Geschichte, tiefe Naturerlebnisse und authentische Begegnungen.

1. Tag – Bukarest

Es erwartet Sie: Ankunft in Bukarest, Empfang durch Ihre Reiseleitung (bzw. Mietwagenübernahme bei Selbstfahrerreise), Stadtrundfahrt, Besuch der Patriarchenkirche und des monumentalen Parlamentspalastes.

Nach Ihrer Ankunft in Bukarest, dem Ausgangspunkt Ihrer Individualreise durch Rumänien, werden Sie bereits herzlich von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen.
(Bei der Selbstfahrerreise: Übernahme des Mietwagens am Flughafen.)

Nach dem Hotel-Check-In entdecken Sie Bukarest bei einer ersten spannenden Stadtrundfahrt. Die rumänische Hauptstadt überrascht mit großzügigen Boulevards, eleganten Parkanlagen und einer eindrucksvollen Mischung aus historischer Architektur und kommunistischer Monumentalität – ein Kontrast, der an das einstige „Paris des Ostens“ erinnert. Sie besichtigen unter anderem die eindrucksvolle Patriarchenkirche, geistliches Zentrum der rumänisch-orthodoxen Kirche, sowie den gigantischen Palast des Parlamentes – eines der größten Gebäude Europas und Sinnbild des Größenwahns der Ceaușescu-Ära.

Zum Ausklang des Tages lädt ein gemütlicher Spaziergang durch die charmante Altstadt dazu ein, das lebendige Flair Bukarests hautnah zu erleben.
(Hinweis: Je nach Ankunftszeit kann der Stadtrundgang auch am letzten Reisetag stattfinden.)

2. Tag – Bukarest – Sibiu

Es erwartet Sie: Fahrt nach Curtea de Argeș, Besichtigung der Fürsten- und Bischofskirche, Weiterfahrt wahlweise über das Olt-Tal mit Besuch des „Klosters aus einem Holz“ oder – zwischen Juli und Oktober – über die spektakuläre Transfăgărășan-Hochgebirgsstraße mit Stopp am Vidraru-Stausee, jeweils mit Ziel Sibiu.

Heute führt Sie die Reise in die ehemalige walachische Hauptstadt Curtea de Argeș. Die Stadt beherbergt zwei der kunsthistorisch bedeutendsten Sakralbauten Rumäniens: die Fürstenkirche und die Bischofskirche. Die im frühen 14. Jh. errichtete Fürstenkirche orientiert sich architektonisch an den Vorbildern Konstantinopels. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Fresken, die aus der Zeit der letzten byzantinischen „Renaissance“ stammen.

Im Anschluss setzen Sie Ihre Reise nach Sibiu fort – dabei stehen Ihnen zwei Routen zur Auswahl:
Route 1 führt Sie zum abgelegenen „Kloster aus einem Holz“. Der Legende nach wurde das erste Kirchlein hier aus einem einzigen Baumstamm errichtet. Weiter geht es durch das reizvolle Olt-Tal, das Sie landschaftlich eindrucksvoll nach Sibiu bringt.

Route 2 (möglich zwischen Juli und Oktober) führt Sie zum Vidraru-Stausee in den Südkarpaten – ein idealer Ort für eine Mittagspause. Im Anschluss erleben Sie eine der spektakulärsten Straßen Europas: die Transfăgărășan-Hochgebirgsstraße, die Sie auf über 2.100 m Höhe führt und mit atemberaubenden Panoramen begeistert. Ziel beider Routen ist Sibiu.

3. Tag – Sibiu

Es erwartet Sie: Geführter Rundgang durch die mittelalterliche Altstadt von Sibiu.

Heute tauchen Sie ein in das historische Zentrum von Sibiu, einer der schönsten mittelalterlichen Städte Rumäniens. Bei einem geführten Stadtrundgang entdecken Sie die markantesten Sehenswürdigkeiten: Der alte Rathausturm, die sagenumwobene Lügenbrücke, die malerische Pempflingerstiege sowie der Große und der Kleine Ring mit ihren farbenfrohen Bürgerhäusern prägen das Bild der Oberstadt.

Am Huet-Platz erwartet Sie die imposante evangelische Stadtpfarrkirche, ein Meisterwerk der Gotik und spirituelles Zentrum der Stadt. Den Abschluss der Stadtbesichtigung bildet die untere Altstadt, deren verwinkelte Gassen und traditionsreiche Märkte – allen voran der Zibinsmarkt – das historische Flair Sibiu vollständig erlebbar machen.

4. Tag – Sibiu – Medias – Biertan – Malancrav/Sighisoara

Es erwartet Sie: Fahrt durch die malerischen Straßendörfer Siebenbürgens mit Besichtigungen der Wehrkirche in Moșna, der Kirchenburg in Mediaș sowie der UNESCO-Kirchenburg in Biertan. Unterwegs Einladung zum Kaffeetrinken bei einem rumänischen Gastgeber. Übernachtung in Malancrav oder Sighișoara.

Ihre heutige Etappe führt Sie durch die sanft hügelige Landschaft des siebenbürgischen Hochlandes – vorbei an idyllischen Straßendörfern, die vom ländlichen Charme und der Geschichte der Region erzählen.

Erster Halt ist das Dorf Moșna, wo Sie die eindrucksvolle Wehrkirche besichtigen. Weiter geht es nach Mediaș, eine der ältesten Städte Siebenbürgens, in der die Überreste der mittelalterlichen Kirchenburg auf Sie warten.

Ein Höhepunkt des Tages ist der Besuch der imposanten Kirchenburg von Biertan – ein UNESCO-Weltkulturerbe und eines der herausragenden Zeugnisse sächsischer Wehrarchitektur.

Auf dem Weg genießen Sie eine besondere Begegnung: Sie sind eingeladen zu einer Tasse Kaffee bei einem rumänischen Gastgeber – ein authentischer Einblick in die Herzlichkeit der Region (je nach Reiseroute auch an einem anderen Tag möglich).

Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr heutiges Ziel: das malerische Dorf Malancrav oder – je nach Unterkunftsverfügbarkeit – die mittelalterliche Stadt Sighișoara, wo Sie übernachten (je nach Verfügbarkeit).

Fahrstrecke: 150 km
Fahrzeit: ca. 2,5 – 3 h

5. Tag – Malancrav – Sighisoara – Cluj-Napoca – Baia Mare

Es erwartet Sie: Stadtrundgang durch Sighișoara mit Besuch des Stundturms, der Schülertreppe und der Bergkirche; anschließend Weiterfahrt über Cluj-Napoca mit Besichtigung der St.-Michaels-Kirche nach Baia Mare.

Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg nach Sighișoara – oder beginnen, falls Sie bereits die Nacht dort verbracht haben, direkt im Anschluss an das Frühstück mit dem Stadtrundgang. Sighișoara zählt zu den malerischsten Städten Rumäniens und gilt als eine der letzten bewohnten mittelalterlichen Festungen Europas.

Beim Rundgang durch die Gassen erwarten Sie farbenfrohe Bürgerhäuser aus dem 16. und 17. Jh. Sie steigen auf den Stundturm, das Wahrzeichen der Stadt, der heute ein faszinierendes Geschichtsmuseum beherbergt. Anschließend spazieren Sie durch die Oberstadt und erklimmen die überdachte Schülertreppe mit ihren 175 Stufen zum Haltrich-Gymnasium. Dort besichtigen Sie die Bergkirche mit ihrem kunstvollen Innenraum und den einzigartigen Ausblicken über die Altstadt.

Im Anschluss fahren Sie weiter nach Cluj-Napoca. Dort erwartet Sie im historischen Stadtzentrum die St.‑Michaels-Kirche, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Siebenbürgens.

Am Nachmittag setzen Sie Ihre Rundreise durch Rumänien fort in Richtung Maramureș, wo Sie schließlich Baia Mare erreichen – Ihr heutiges Etappenziel.

Fahrstrecke: 300 km
Fahrzeit: 5 h

6. Tag – Baia Mare – Sapanta – Barsana – Gura Humorului

Es erwartet Sie: Fahrt durch die traditionsreiche Maramureș mit Besuch des „fröhlichen“ Friedhofs in Săpânța, des Nonnenklosters Bârsana, der Holzwerkstatt von Toader Bârsan sowie der Holzkirchen in Ieud. Weiterfahrt über den Prislop-Pass in die Bukowina mit Ankunft in Gura Humorului oder Vama.

Heute entdecken Sie die Maramureș – einen der ursprünglichsten Landesteile Rumäniens, wo über Generationen hinweg traditionelle Lebensweise, Handwerkskunst und volkstümliche Kultur bewahrt wurden. Besonders faszinierend sind die meisterhaft gearbeiteten Holzkirchen der Region, deren schlanke Türme sich teils bis zu 54 m hoch in den Himmel erheben – wahre Zeugnisse eines tief verwurzelten Glaubens und handwerklicher Meisterschaft.

Im Dorf Săpânța besuchen Sie den berühmten „Fröhlichen Friedhof“. Mit seinen farbenfrohen Holzkreuzen und humorvollen Inschriften gilt er als einzigartiges Beispiel eines lebensfrohen Umgangs mit dem Tod.

Anschließend besichtigen Sie das eindrucksvolle Nonnenkloster von Bârsana – ein gelungenes Zusammenspiel von Tradition und Spiritualität – sowie die Holzwerkstatt des bekannten Künstlers Toader Bârsan, der Ihnen lebendige Einblicke in die Kunst der Holzschnitzerei gibt.

In Ieud erwarten Sie einige der ältesten Holzkirchen Rumäniens – stille Zeitzeugen einer reichen Glaubens- und Baugeschichte.

Am Nachmittag überqueren Sie den landschaftlich reizvollen Prislop-Pass und erreichen gegen Abend die malerische Bukowina. Übernachtung in Gura Humorului oder Vama – je nach Verfügbarkeit.

Fahrstreck: 320 km
Fahrzeit: 6 h

7. Tag – Ausflug: Moldau-Klöster

Besuch der Moldau-Klöster Moldovița, Sucevița und Voroneț mit ihren weltberühmten Außenfresken, Einblick in die Keramikkunst von Marginea sowie Besuch des Ostereiermuseums in Vama.

Ein kultureller Höhepunkt Ihres Rumänien-Urlaubes ist der heutige Ausflug zu den berühmten Moldauklöstern, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Diese eindrucksvollen Sakralbauten stammen aus der Zeit des Fürsten Stefan des Großen (15. – 16. Jh. und beeindrucken vor allem durch ihre vollständig mit farbigen Fresken bedeckten Außenwände – wahre Meisterwerke, die biblische Szenen wie ein Bilderbuch darstellen.

Sie besuchen drei der bedeutendsten Klöster der Region: Moldovița, Sucevița und das „Sixtinische Kapelle des Ostens“ genannte Kloster Voroneț, berühmt für sein leuchtendes Voroneț-Blau.

Ein weiterer Stopp führt Sie in das Keramikzentrum von Marginea, wo Sie die traditionelle Herstellung der berühmten Schwarzen Keramik hautnah miterleben können – ein uraltes Handwerk, das bis heute gepflegt wird.

Neben der kulturellen Vielfalt genießen Sie auch die Fahrt durch die bukowinische Landschaft, deren dichte Buchenwälder der Region ihren Namen verliehen.

Am Nachmittag erwartet Sie ein farbenfrohes Highlight: der Besuch des Ostereiermuseums in Vama, das mit kunstvoll verzierten Exponaten einen faszinierenden Einblick in eine der schönsten rumänischen Volkskünste bietet.

Fahrstrecke: 100 km
Fahrzeit: 2,5 h

8. Tag – Gura Humorului/Vama – Brasov

Es erwartet Sie: Besuch des Klosters Neamț, Fahrt über die Bicaz-Schlucht mit Halt am Lacul Roșu, Möglichkeit zu einer leichten Wanderung, Weiterfahrt über Miercurea Ciuc nach Brașov.

Von Gura Humorului oder Vama aus starten Sie in Richtung Târgu Neamț, wo Sie das geschichtsträchtige Kloster Neamț besichtigen. Anschließend führt Sie die Route über die Karpaten zurück nach Siebenbürgen. Ein landschaftliches Highlight erwartet Sie mit der imposanten Bicaz-Schlucht – eine der spektakulärsten Passstraßen Rumäniens. Hier legen Sie einen Halt am Lacul Roșu (Mördersee) ein, idyllische Lage zum Verweilen einlädt. Wer möchte, kann hier eine leichte Wanderung rund um den See unternehmen und die Naturkulisse genießen. Weiter geht es über Miercurea Ciuc im ungarisch geprägten Szeklerland. Am Abend erreichen Sie schließlich Brașov, eine der schönsten Städte Rumäniens mit mittelalterlichem Flair.

Fahrstrecke: 350 km
Fahrzeit: 6 h

9. Tag – Von Knoblauch und Vampiren – Brasov und Sinaia

Das legendäre Schloss Bran. Foto: Mariana Hristova

Es erwartet Sie: Besuch von Kloster Sinaia und Schloss Peleș, Weiterfahrt zum Schloss Bran, Rundgang durch die Altstadt von Brașov mit Besuch der Schwarzen Kirche.

Sie fahren in den auf 900 m Höhe gelegenen Wintersportort Sinaia, bekannt für das gleichnamige Kloster, das Ende des 17. Jh. von Mönchen der Sinai-Halbinsel gegründet wurde. Anschließend besichtigen Sie das Schloss Peleș, die ehemalige Sommerresidenz der königlichen Familie Hohenzollern, erbaut im süddeutschen Renaissancestil.

Nehmen Sie sich etwas Zeit zur freien Verfügung: Spazieren Sie durch den Englischen Garten oder genießen Sie eine Tasse Kaffee auf der Terrasse des Schlossrestaurants mit Blick auf die umliegende Berglandschaft.

Danach Weiterfahrt nach Bran (Törzburg) zum berühmten Schloss, das als Inspiration für die Legende um Graf Dracula gilt. Am Nachmittag steht ein Stadtrundgang in der Altstadt von Brașov (Kronstadt) auf dem Programm – inklusive Besuch der Schwarzen Kirche, dem Wahrzeichen der Stadt. Brașov zählt neben Sibiu zu den bedeutendsten kulturellen Zentren der deutschsprachigen Minderheit in Rumänien.

Fahrstrecke: 120 km
Fahrzeit: 2,5 h

10. Tag – Brasov – Tulcea

Es erwartet Sie: Fahrt von Brașov nach Tulcea, dem Eingangstor zum Donaudelta, mit zwei Übernachtungen am Donauufer. Optional Bootstransfer ins Herz des Deltas.

Gleich nach dem Frühstück verlassen Sie Brașov und fahren in Richtung Donaudelta. Ziel ist die Stadt Tulcea, das Tor zum einzigartigen Naturparadies an der Donau. Hier beziehen Sie Ihr Hotel direkt am Donauufer für die kommenden zwei Nächte.

Alternativ besteht die Möglichkeit, per Boot direkt ins Herz des Donaudeltas überzusetzen und dort Ihre Unterkunft zu beziehen – ein besonderes Erlebnis mitten in der faszinierenden Flusslandschaft.

Fahrstrecke: 400 km
Fahrzeit: 6 h

11. Tag – Schifffahrt im Donaudelta

Es erwartet Sie: Bootsfahrt durch das Donaudelta mit Beobachtung der Vogelwelt, Mittagessen an Bord, alternativ Bootstour und Übernachtung in Uzlina im Herzen des Deltas.

Heute erleben Sie einen unvergesslichen Tag im faszinierenden Wasserlabyrinth des Donaudeltas. Während einer ausgedehnten Bootsfahrt erkunden Sie das artenreiche Gebiet vom Wasser aus – das Reich der Pelikane und vieler anderer Vogelarten.

Das Delta mit seinen Schilfinseln, Binnenseen, Lagunen, Sümpfen, Eichenwäldern und Dünen gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und stellt die größte zusammenhängende Schilflandschaft Europas dar. Sie fahren zunächst auf dem Sulina-Hauptkanal, dann weiter über die „alte Donau“ durch enge Nebenkanäle bis zum idyllischen Fortuna-See. An Bord des Schiffes wird ein Mittagessen serviert. Anschließend Rückfahrt nach Tulcea.

Alternativ übernachten Sie in Uzlina, einem kleinen Ort im Herzen des Deltas, und unternehmen von dort aus eine Bootstour auf kleinen Kanälen und stillen Seen – eine besonders intensive Naturerfahrung.

12. Tag – Tulcea – Bukarest

Nach dem Frühstück erfolgt die Rückfahrt von Tulcea nach Bukarest. Die Fahrt führt Sie durch die weiten Ebenen der Walachei zurück in die rumänische Hauptstadt. In Bukarest angekommen, beziehen Sie Ihr Hotel für die letzte Nacht Ihrer Reise. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung – für einen Bummel durch die Altstadt, letzte Einkäufe oder zum Entspannen im Hotel.

Fahrstrecke: 360 km
Fahrzeit: ca. 4 h

13. Tag – Heimreise

Ihre individuelle Reise durch Rumänien geht heute zu Ende. Je nach Abflugzeit erfolgt der Transfer zum Flughafen. Bei der Selbstfahrerreise: Abgabe des Mietwagens. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise – auf Wiedersehen und hoffentlich bis bald!

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